12.7. Der AC1 sowie der Mugler-PC history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 06.04.15 19:46:52
Der Mugler-PC (Bürocomputer auf Basis des Z80) war ein Paradebeispiel für pomputerinteressierte Ossis, der im Kern alles besaß, was auch PC1715 sowie K1589 auch boten. In der maximalen Ausbaustufe mit Pixelgrafik und Floppylaufwerk fehlte eigentlich zur professionellen Arbeit und somit zum Einsatz von Standard-Software wie TEXT-Editor, PASCAL, dBASE IV bis Spreedsheets nichts. Sogar das von mir innig geliebte POWER lief als Datei-Management-System  - "Bist Du sauer, hilft Dir POWER" - hab' ich heut' noch vor Augen ;-).
Der Mugler-PC war ein System von Elektronikern für Elektroniker - dem Uneingeweihtem sagte nicht einmal die Bezeichnung etwas.
  1. Schaltplan und andere Unterlagen
  2. Monitor sowie EPROM-Listing
  3. Programmbeispiele
  4. Zusätze

die Elektronikseiten

Autogramm von Prof. Dr. Mugler vom Amateurfunkertreffen Erzgebirge 1.10.2011 als Logo

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Informatik-Profi-Wissen

alles weitere zum JU + TE-Computer betreut Volker Pohlers aus Sanitz bei Rostock ;-)

1. Schaltplan und andere Unterlagen history menue scroll up

... und weil die Dinger richtig selten geworden sind, aber nicht desto weniger für Insider 'ne absolute Informationsquelle: hier die Scans des Original-Systemhandbuches (natürlich hat das Einiges hinter sich - war immer in Arbeit) mit den Schaltplänen - hoch aufgelöst - auf das sie erhalten bleiben - sie sind's allemal wert (wesentlich größerer Datenmüll wird zig-fach kopiert!!!) ;-)

... derzeit aus dem Archiv verfügbare Unterlagen und Dokumentationen

Tastaturcodes

BIOS-Listing Teil I

BIOS-Listing Teil II

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

BIOS-Doku

   

... derzeit aus dem Archiv verfügbare Unterlagen und Dokumentationen

Schaltungsunterlagen

Schaltungsunterlagen

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2. JU + TE - Computer history menue scroll up
 
  • Taktfrequenz beträgt ca. 2,45 MHz

  • Gate 3/8 verbessert die Flankensteilheit beim Schalten

  • R4 zieht den Pegel des Taktes auf stabiles H (aktiver Pull-up)

  • Widerstand R3 in Verbindung mit C1 ist frequenzbestimmend - zum Feinabgleich ist C2 vorgesehen



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im März 2003

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist