2.3. Digitale Signale |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 24.03.10 07:02:41 |
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Der Informationsparameter eines digitalen Signals ändert
sich nur in diskreten Schritten, d.h., ein digitales Signal kann nur endlich
viele Werte des Informationsparameters darstellen. In der modernen digitalen
Schaltungstechnik werden fast ausschließlich zweiwertige Digitalsignale
verwendet (binäre Signale), weil sie sich elektronisch sehr leicht und zuverlässig
realisieren lassen, wenig störanfällig sind und sich bequem arithmetisch
verarbeiten lassen. Diese Signale können entweder den Pegel „HIGH“ (H) oder
„LOW“ (L) annehmen (hoch oder tief). Ein digitales Signal besteht allgemein
aus einer Folge bzw. Anordnung (aus einem „Bitmuster“) von H- bzw.
L-Signalen. Es ist sowohl wert- als auch zeitdiskret. Wir werden erkennen, dass die digitale Signalverarbeitung trotz ihrer großen Vorteile nicht in jedem Falle die analoge Signalverarbeitung ersetzen kann. Diese Erkenntnis soll uns angesichts des ungewöhnlich schnell wachsenden Gebietes der digitalen Signalverarbeitung vor der Fehleinschätzung bewahren, dass sämtliche Aufgaben der Signalverarbeitung mit digaitaltechnischen Mitteln lösbar seien. |
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1. Zeitverhalten digitaler Signale 2. Anwendungen digitaler Signale 3. Verwandte Themen |
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1. Zeitverhalten digitaler Signale |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamthiet aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | ||
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digitale Signale besitzen zu keinem Zeitpunkt einen prinzipiell genau bestimmbaren Wert | ||
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die Präzision der Messwerterfassung hängt von den eingesetzten Feinheit der graduellen Stufung ab (also die Anzahl der Bits in der digitalen Meßwerterfassung) |
2. Anwendung digitaler Signale |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamthiet aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. |
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3. Verwandte Themen |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamthiet aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | |||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im März 2001 |