Barebones sowie deren Konfiguration history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 24.12.10 11:36:40

Als Barebone (engl. bare bone „blanker Knochen“) bezeichnet man einen unvollständigen Computer, der meist nur aus Gehäuse, Netzteil, Prozessorkühler und Hauptplatine (Mainboard) besteht und vom Käufer mit den von ihm benötigten Komponenten (CPU, RAM, Grafikkarte, Laufwerke etc., aber auch Betriebssystem und Software) ausgestattet werden kann. Der Käufer kann sich so leichter seine Wunschkonfiguration zusammenstellen. Baut der Endverbraucher so einen PC zusammen, wird er rechtlich zum Hersteller und ist u. a. für die elektromagnetische Verträglichkeit und CE-Konformität verantwortlich. Dies gilt auch für den Austausch von Hardware-Komponenten eines Komplett-PCs.
Barebone-Systeme gibt es für alle PC-Varianten, vom normalen Office-PC bis hin zu Servervarianten im 19"-Format. Die bekanntesten Barebone-Systeme kommen von der taiwanesischen Firma Shuttle. Diese Geräte zeichnen sich durch eine besonders geringe Größe aus. Shuttle vertreibt diese Geräte sowohl als Barebonesysteme als auch als Komplett-PCs. Dies führt zu einer Begriffsverwirrung, wenn Barebone als Synonym für besonders kleine PC-Systeme allgemein verwendet wird.
Neben dem Marktführer Shuttle sind auch Geräte von BIOSTAR, MSI, Asus, AOpen, Elitegroup, Iwill, Sizo, Soltek und anderen Anbietern erhältlich.
Barebones eignen sich auch sehr gut für die Build-to-Order-Produktion, da hier die Auswahloptionen für den Kunden überschaubarer sind und die Produktionszeiten beim Hersteller kürzer sind. Im Internet findet man verschiedene Barebone-Konfiguratoren, mit denen man einfach einen Komplett-PC auf Barebonebasis zusammenstellen kann.

von http://de.wikipedia.org/wiki/Barebone

  1. Barebones
  2. Barebone-Gehäuse
  3. CPU + Lüfter
  4. RAM
  5. Grafikkarte
  6. Festplatte
  7. Optisches Laufwerk
  8. Controller
  9. ... und das hab' ich draus gemacht ;-)
10. Verwandte Themen

Multimedia

Barebone-Computer

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Informatik-Profi-Wissen

Quellen:
Alternate RESSCOM CSL-Computer CONRAD-Electronic

Barbone-Konfigurator von Alternate

Computer von RESSCOM

Computer von CSL

Computer von CONRAD-Electronic


1. Definistionsversuch history menue scroll up

Barebones versuchen auf relativ gelungene Art und Weise, Reserven für Profis aufzudecken sowie Funktionalität auf kleinstem Raume unterzubringen. Netzteile sowie auch alle weiteren Komponenten fahren somit am Rande der zulässigen Betriebswerte und großzügige "Umgebungskühlung" ist Pflicht, da die Maschine selbst nur Wärme nach außen schaffen kann - da drin ist kein Platz für evtl. Luftzirkulation!!!
Und genau da liegt dann in der Praxis zumindest teilweise und unter Dauerlast der Hase im Pfeffer - denn dem Praktiker ist schon lange aufgegangen, dass dies einen eklatanter Widerspruch zwischen Wollen und Können darstellt.
   

meine Konfiguration

SHUTTLE-Barbone SX58H7 - die Referenz

SHUTTLE-BIOS-Referenz


2. Barbone-Gehäuse history menue scroll up

... versuchen klein und "schick" zu sein und sind dies meist auch!!! Design spielt hier mit Sicherheit sowohl im Anspruch, als auch im Preis eine ganz entscheidende Rolle. Ich geb's zu: ein "shuttle2 sieht in der Schrankwand eben auch anders aus, als ein 0815-Computer von der Stande!
 


3. CPU & Lüfter history menue scroll up
Hier beginnt die inhaltliche Dimension des Barbones, denn: nicht alles, was wünschenswert und bezahlbar ist, stellt sich auch als machbar heraus. "Veraltete" CPU's laufen nur in den nunmehr antiquierten Bones, man muss das mit seinem Anspruch abrechnen.
 


4. RAM history menue scroll up

Damit Computer mit ihrer CPU als Kernstück arbeiten können, benötigen sie ein Taktsignal. Das ist im technischen Prinzip nichts weiter als eine Art kleines Uhrenpendel, nur elektrisch realisiert, was ganz einfach zu erzeugen ist. Problematischer sind eher die hohen Frequenzen, also die Anzahl der Impulse pro Sekunde. Auf dem Binary-Unit-System - also dem BUS werden die einzelnen elektrischen Signale übertragen - als Spannung ein oder Spannung aus - also Bit-Filgen.
 


5. Grafikkarten history menue scroll up

Hier kann man mit zwei bewusst ganz einfach gehaltenen Methoden lernen, wie ein Mikrorechner - also eine CPU funktioniert. Das geht natürlich auch auf höherer Ebene - muss aber nicht für alle ;-) - Informatiker sind allerdings der Meinung, dass man mit ein wenig Wissen um die Funktion die Reaktionen des Computers viel selbstverständlicher und gelassener über sich ergehen lassen kann.


6. Festplatten history menue scroll up

Hier kann man mit zwei bewusst ganz einfach gehaltenen Methoden lernen, wie ein Mikrorechner - also eine CPU funktioniert. Das geht natürlich auch auf höherer Ebene - muss aber nicht für alle ;-) - Informatiker sind allerdings der Meinung, dass man mit ein wenig Wissen um die Funktion die Reaktionen des Computers viel selbstverständlicher und gelassener über sich ergehen lassen kann.


7. Optisches Laufwerk history menue scroll up

Hier kann man mit zwei bewusst ganz einfach gehaltenen Methoden lernen, wie ein Mikrorechner - also eine CPU funktioniert. Das geht natürlich auch auf höherer Ebene - muss aber nicht für alle ;-) - Informatiker sind allerdings der Meinung, dass man mit ein wenig Wissen um die Funktion die Reaktionen des Computers viel selbstverständlicher und gelassener über sich ergehen lassen kann.


8. Controller history menue scroll up

Hier kann man mit zwei bewusst ganz einfach gehaltenen Methoden lernen, wie ein Mikrorechner - also eine CPU funktioniert. Das geht natürlich auch auf höherer Ebene - muss aber nicht für alle ;-) - Informatiker sind allerdings der Meinung, dass man mit ein wenig Wissen um die Funktion die Reaktionen des Computers viel selbstverständlicher und gelassener über sich ergehen lassen kann.


9. ... und das hab' ich draus gemacht ;-) history menue scroll up

Wenn ich Projekte in solchen Größenordnungen auch privat plane, dann habe ich schon einmal etwas vom "Worst-Case" gehört und im Laufe der zeit gelernt, große Systeme nach oben offen und somit "langlebig" zu konzipieren. Folglich ist das Beste oft gerade auch gut genug, denn wir wissen: Leistung muss man bezahlen - eine Philosophie, die noch nicht überall durch ist (... natürlich sollte man es auch können !).

das Außen ist wichtig, ...

... das Außen ist sogar sehr wichtig!!!

Anschlußmöglichkeiten sind entscheidend

Grafikkarten-Auswahl

Black ist black ...

  • bewusst ohne interne Grafikkarte gekauft - derzeit mit HDMI-Auflösung nicht erhältlich

  • zweiter PCI-Steckplatz sollte die universal-TV - also Fernsehkarte werden - die Grafikkarte überlagert aber beide Steckplätze mit ihrem Lüfter - mein Fehler!!!

Black ist black ...

  • metallic-lackiert - 'brauchst also gutes Licht für die optimale visuelle Wirkung

  • der Schriftzug verschwindet natürlich in der Schrankwand - schade eigentlich!!!

  • ansonsten ist alle Hochglanz und darf theoretisch nicht berührt werden (Hausfrauen mit Staubtuch sind eine potentielle Gefahr für's Design!)

Anschlüsse

  • keine Kartenleser - entscheidender Nachteil!!!

  • interne Wirless-LAN-Karte nur schwer zu erreichen - Zusatzantenne erforderlich

  • SPDIF -Ausgang vorhanden - das schafft mulimedialen Freiraum

  • kein HDMI-Eingang

Grafikkarte - "The Moter of Invention"

  • die Auswahl ist gigantisch ...

  • ... die Möglichkeit der Fehler folgerichtig auch!!!

  • derzeit ist HDMI-Auflösung auf 1900 ×1080 Pixel limitiert (... das ist gut, das muss ja aber nicht ewig so bleiben!)

  • ... die Grafikkarte sollte langfristig gerechnet mehr können!!!

Thema Külung

die Gesamtperformance

Kühlpipelines überall

 

Leisse Lüfter sind für die Multimedia-Anwendung Pflicht!

  • ob dies dann immer auch so wahrgenommen wird, ist ein anderes Thema - und: ...

  • ... es gab Zeiten (das ist noch nicht lange her!), da wurden laute Geräte zugunsten der Leistungsfähigkeit in kauf genommen!!!

die technische Seite

  • Motherboard, CPU sowie RAM nun hier erkennbar ...

  • ... wie gesagt: maximale Leistung auf kleinstem Raume

Anschlüsse

  • keine Kartenleser - entscheidender Nachteil!!!

  • interne Wirless-LAN-Karte nur schwer zu erreichen - Zusatzantenne erforderlich (kostet mehr, als eine USB-Wirlesskarte mit 802g-Standard!)

  • SPDIF -Eingang vorhanden - das schafft mulimedialen Freiraum

 


10. Verwandte Themen history menue scroll up

Der Anfang in Sachen ist schnell gemacht - hinstellen, einschalten - und los geht's. Dabei folgen die Probleme genau dann, wenn die erste erfolgreiche Arbeit abgespeichert werden soll. Da kommt man schnell an die Grenzen des Grundlagenverständnisses - und deshalb gibt's hier mehr zum Thema Computer. Aber Achtung: hier nun wird's schnell knifflig!
Anfängerbereich

Hard- und Software

Computertechnik

Mikroprozessor und Peripherie

Netzwerke für Anfänger

Standardsoftware

Betriebssysteme

Software-Lifecycle

Multimedia

 
Bereich Informatik

... wer in der Informatik was erreichen will, muss sich tief reinknien!

Pardigmen des Informatikunterrichts

Logische Struktur einer CPU

Bereich Datenübertragung

Datenübertragungsverfahren

OSI Referenz-Schichtenmodell

die RS232-Schnitttstelle

Tabelle des UNICODES

Kryptologie

Digitale Signale

Information, Nachricht und Signalbegriff

 

   
Bereich Mikroprozessoren und Einchipcontroller

der LC-80

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höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

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Allgemeine FLAG-Wirkung

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Der LC-80 Simulator

Microcontroller

   



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 23. Dezember 2009 um 6.26 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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